Huber Holzbau unterstützt Jugendgruppe mit 25 Freizeitjacken
FALKENBERG – In einer großzügigen Geste hat das örtliche Unternehmen Huber Holzbau GmbH & Co. KG kürzlich die Jugendgruppe der Feuerwehr Falkenberg mit einer Spende von 25 hochwertigen Freizeitjacken unterstützt. Die Jacken sollen nicht nur als praktische Kleidung dienen, sondern auch den Zusammenhalt und Teamgeist innerhalb der Jugendgruppe stärken.
Die Jugendfeuerwehr Falkenberg setzt sich aus engagierten jungen Menschen zusammen, die regelmäßig an verschiedenen Ausbildungsveranstaltungen, Übungen und Freizeitaktivitäten teilnehmen. Dank der großzügigen Unterstützung von Huber Holzbau werden die Jugendlichen nun in einheitlichen Jacken auftreten können, was nicht nur das Gruppengefühl stärkt, sondern auch das positive Image der Jugendgruppe in der Gemeinschaft fördert.
Huber Holzbau zeigt damit einmal mehr sein Engagement für die lokale Gemeinschaft und insbesondere für die Förderung von Jugendlichen. Die Jacken werden nicht nur als praktische Kleidungsstücke dienen, sondern auch als sichtbares Zeichen für die Partnerschaft zwischen dem Unternehmen und der Jugendfeuerwehr Falkenberg.
Die Jugendfeuerwehrlehr und Feuerwehr Falkenberg möchten sich herzlich für die großzügige Spende bedanken und freuen sich auf die zukünftige Zusammenarbeit.
Die schon traditionell gewordene Übergabe des Friedenslichts von Jugendgruppen des österreichischen Bezirks Braunau am Inn, an uns (bayerische Feuerwehrkameraden) fand im Zuge eines festlichen Gottesdienstes in der Simbacher Pfarrkirche statt.
Eine kleine Abordnung unserer Jugendlichen und Ex-Jugendfeuerwehrler fuhren zusammen mit unseren Jugendwarten nach Simbach am Inn.
Inspektions- und brandbezirksübergreifende gemeinsame Ausbildung und Abnahme der Jugendflamme der deutschen Jugendfeuerwehr in den Stufen 1 & Stufen 2.
Gemeinsam stellten sich die Jugendlichen der Feuerwehren Falkenberg und Linden den Aufgaben der Jugendflamme 1 & 2. Unter den wachsamen Augen des abnahmeberechtigten, Rainer Waschinger – FF Panzing des Landkreises Rottal-Inn und Schiedsrichter Georg Beyer erfolgte am Freitagnachmittag die Abnahme in und um das Feuerwehrgerätehauses in Falkenberg.
Die hervorragende Ausbildung übernahmen die Jugendwarte der FF Falkenberg und FF Linden.
Insgesamt traten elf Jugendliche aus den beiden Wehren zur Prüfung an.
Am Ende der Prüfung wurden allen Prüflingen die ersehnten Abzeichen ausgehändigt. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH !!!
Jugendflamme Stufe 1
Folgende Fertigkeiten sind im Rahmen der feuerwehrtechnischen Ausbildung nachzuweisen:
a) Zusammensetzung des Notrufes:
– Wer? Wo? Was? Wie? Wie viel?
– Ruf 112 Durchführung als praktisches Beispiel
b) Anfertigung von drei Knoten oder Stichen:
– Brustbund mit Spierenstich (von jedem Jugendlichen)
– Zimmermannsschlag, Kreuzknoten, Schotenstich, Mastwurf gestochen mit Spierenstich, Mastwurf mit Halbschlag am Strahlrohr (zwei werden gelost)
c) Durchführung von 3 einfachen feuerwehrtechnischen Aufgaben, ausgelost aus 5 Gebieten:
Schlauchauswerfen, Verteiler, Strahlrohre, Unterflurhydrant, Erste Hilfe
Jugendflamme Stufe 1 wurde erfolgreich abgelegt von:
FF Falkenberg:
Benedikt Hausleitner
Simon Holderied
Leo Sieber
Tibor Vartiak
FF Linden:
Katharina Stangl
Florian Golginger
Paulina Mayer
Jugendflamme Stufe 2 wurde erfolgreich abgelegt von:
FF Falkenberg:
Estelle Ahlers
Bastian Frischhut
Joel Pletz
Julian Wimmer
Jugendflamme Stufe 2
Folgende Fertigkeiten sind nachzuweisen:
Feuerwehrwissen:
Lösung von 5 Aufgaben aus dem Bereich Fahrzeug- und Gerätekunde
• Gerätekunde gemäß Richtlinie 2.36 „Die Gruppe imLöscheinsatz“ Stufe 3
• Verwendungszweck von Geräten; Zuordnung
• Verkehrsabsicherung gemäß Richtlinie 2.37 „Die Gruppe im HL-Einsatz“
• Löschangriff mit Kübelspritze gemäß bayerische Jugendleistungsprüfung
• Fragen zum örtlichen Löschfahrzeug
Technik in derJugendfeuerwehr:
Lösung von 2 Aufgaben aus dem Bereich Technik
• Setzen eines Standrohres
• Aufbau eines Wasserwerfers
Sport & Spiel: Sportliche und spielerische Elemente stehen zur Auswahl.
• Teilnahme an der Lagerolympiade während des letzten Kreisjugendfeuerwehr-Zeltlagers
oder:
• Hindernisparcour nach Vorgabe
• Kugelstoßen
(Ausgewählt wurden Hindernisparcour und Kugelstoßen)
An der staatlichen Feuerwehrschule in Würzburg bildete sich unser stellvertretender Leiter des Atemschutzes (zweiter von links) Reinhard Obermeier beim zweitätigen Lehrgang „Verhaltenstraining im Brandfall – Branhaus“ weiter.
Das Brandhaus beherbergt sechs verschiedene Brandszenarien im Erdgeschoss, Obergeschoss und Keller welche von den Ausbildern kontrolliert angezündet werden können.
Neben den einsatztaktischen Grundzügen wurden neben Feuer, Hitze und Rauch auch das Vorgehen in unbekannten Umgebungen verfeinert.
Weitere Lehrgangsplätze, welche vom F-KBM Atemschutz verteilt/verwaltet werden, wurden von weiteren Wehren aus dem Brandbezirk 3/3 besetzt. Alle vier machten sich mit unserem Multifunktionsfahrzeug gemeinsam auf den Weg.
In diesem Jahr bot sich als Dank für die vergangenen Unterstützungen die Möglichkeit eines 2-tägigen Ausfluges nach Österreich/Steiermark.
Dankenswerterweise über nahm die Firma Haas Fertigbau die Hauptorganisation (inkl. Reiseleiter Xaver Haas) und trat zugleich zum Teil als Sponsor auf.
Folgende Programmpunkte erwarteten uns:
Samstag, 14.10.2023
- Abfahrt am Feuerwehrhaus Falkenberg mit Brotzeit im Bus
- Weinschloss Thaller/Maierhofenbergen – Schlossführung und Weinverkostung
- gemeinsames Mittagessen in der Hendlstation Schneider/Auffen
- Besichtigung der Kürbiskernölpresse Auer in Großsteinbach
- Hotelzimmerbezug Gasthof Fasch in Fürstenfeld
- gemeinsames Abendessen in der Buschenschank Weinhof & Edlbrennerei Blieml in Altenmarkt
- individueller Tagesabschluss in Fürstenfeld
Sonntag, 15.10.2023
- Besichtigung der Feuerwehr Großwilfersdorf
- Werkführung Firma Haas in Großwilfersdorf mit Erfrischung zur Stärkung vor der Busfahrt
- Besichtigung Red Bull Ring in Spielberg inkl. einem Blick hinter die Kulissen
- gemeinsamer Abschluss (Abendessen) in Schärding
- Rückkehr zum Feuerwehrhaus Falkenberg
Wir wurden von der BMW Werkfeuerwehr Dingolfing zu einem Ausbildungstag „technische Hilfeleistung“ eingeladen.
VORWEG ein herzliches Vergelt`s Gott für die Einladung und die tollen Workshops und die zur Verfügungstellung eines beeindruckende Fuhrparks (iX) zum Zerlegen.
Insgesamt folgten mit uns rund 120 Feuerwehrmänner und -frauen dieser Einladung. FF Landau an der Isar, FF Straßkirchen, FF Wurmannsquick, FF Eggenfelden, FF Buch am Erlach, FF Niederviehbach, FF Stephansposching, FF Gangkofen
Was haben wir gesehen, erlebt, gelernt und selbst machen dürfen?
- Brandbekämpfung bei E-Fahrzeugen
- Grundlagen und Aufbau von LI-Ionen Speicher
- Verlauf einer thermischen Reaktion
- Maßnahmen zur Brandbekämpfung
- Grundlagen Hybrid-/E-Fahrzeuge
- Grundlagen technische Rettung aus PKW
- Aufbau von modernen Karosserien und Fahrzeugen
- Schneideversuche an Serienfahrzeugen
Wir möchten nochmals bei der BMW Group, BMW-Werkfeuerwehr Dingolfing und den Kursleitern für diesen sehr umfangreichen tollen Tag bedanken.
Quelle Bild: BMW Group AK-33
Heute besuchten wir mit einer großen Abordnung das Gründungsfest zum 150-jährigen Bestehen der FF Unterneukirchen.
Auf nach dem nächtlichen Einsatz machten sich unsere Feuerwehrradler wie geplant auf den Weg.
Vor der Abfahrt stärkten sich die Radler im Feuerwehrhaus bei einem Weißwurstfrühstück bevor es nach Altötting ging.
Am Kapellplatz entstand das Beweis- bzw. Erinnerungsfoto bevor es zum Graminger Weißbräu ging.
Nach dem Mittagessen radelten alle wieder zurück nach Falkenberg.
Unser Kamerad Christian heiratete am 19. August seine Traumfrau Stefanie kirchlich.
Selbstverständlich sind wir sehr gerne der Einladung mit einer Fahnenabordnung gefolgt und verbrachten mit dem Brautpaar einen wunderschönen Tag.
Nach einer alten Tradition haben wir das Brautpaar nach der der kirchlichen Trauung im Feuerwehr-Spalier bei strahlendem Sonnenschein empfangen.
Wir wünschen Christian und Stefanie für die gemeinsame Zukunft alles erdenklich Gute.
Neben dem glücklichem Brautpaar sind auf dem Foto die Kameraden der FF Falkenberg und die Kameraden der neuen Heimatwehr von Christian, FF Kirchberg am Inn, zu sehen.
Wir durften am Blaulichttag der Real- und Mittelschule in Arnstorf teilnehmen.
VIELEN DANK für das große Interesse.
Einen ausführlichen Bericht zum Blaulichttag findet Ihr auf der Homepage der Realschule Arnstorf.
Am Endes dieses Berichtes der Realschule findet Ihr eine „bunte Zeile“ -> einfach auf diese Zeile klicken und Ihr findet mehr Bilder zum Blaulichttag.
Wir bedanken uns recht herzlich bei der Fa. Haas Fertigbau für die zur Verfügungsstellung des Übungsobjektes.
Quelle Bericht: PNP – Stephan Pux
Vielen Dank für die Bilddokumentation:
- Maier Media
- Stephan Pux
Beteiligte Einsatzkräfte bzw. Wehren mit 18 Fahrzeugen und etwa 140 Einsatzkräften:
- FF Falkenberg
- FF Diepoltskirchen
- FF Fünfleiten
- FF Rattenbach
- FF Zell
- FF Taufkirchen
- FF Sallach
- FF Arnstorf
- FF Eggenfelden
- Kater Rottal-Inn 12/1
- Kater Rottal-Inn 66/1 (Drohne)
- KBI 3
- KBM 3/3
- KBM 3/2
- Rettungsdienst
- HvO Falkenberg
Die Leistungsprüfung „technische Hilfeleistung“ haben die 34. und 35. Gruppe der Feuerwehr Falkenberg mit fehlerfreier und tadelloser Leistung in den Bereichen Einsatzübung und Zusatzaufgaben in den Stufen 1 – 4 abgelegt. Die Schiedsrichter Alexander Noneder (Kreisbrandmeister), Josef Holzhauser (Kreisbrandmeister) und Georg Beyer (Oberlöschmeister FF Falkenberg) bescheinigten den Prüflingen einwandfreie, saubere und schnelle Arbeit.
Ausbilder waren Georg Beyer und 2. Kommandant Reinhard Zürner.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
34. Gruppe THL
stehend von links: 1. Kdt. Markus Süß, KBM Alexander Noneder, Thomas Wiesmaier, Andreas Müller (Stufe 1), Andreas Binderberger (Stufe 1) Simon Mittermaier (Stufe 1), Schiedsrichter Georg Beyer und KBM Josef Holzhauser
kniend von links: GF Alexander Arnusch, Sophia Saxstetter (Stufe 1), Michael Kapsreiter (Stufe 1), Barbara Fürstberger (Stufe 1) und Martin Wiesmaier (Stufe 1)
35. Gruppe THL
stehend von links: 1. Kdt. Markus Süß, KBM Alexander Noneder, Thomas Wiesmaier (Stufe 3), Alexander Parstorfer (Stufe 1), Jonas Maier (Stufe 2), Martin Wiesmaier, Schiedsrichter Georg Beyer und KBM Josef Holzhauser
kniend von links: GF Alexander Arnusch (Stufe 4), Michael Kapsreiter, Simon Binderberger (Stufe 1), Fabio Döhler (Stufe 1) und Florian Maier (Stufe 4)
Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rottal-Inn
Neben Feuerwehren heuer auch Aktive von Hilfsorganisationen für langjährige Dienste geehrt – Landrat: „Stolz und dankbar“
Auch in diesem Jahr ließ es sich Landrat Michael Fahmüller nicht nehmen, das herausragende ehrenamtliche Engagement der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis zu würdigen. Daher wurden auch heuer in feierlichem Rahmen die staatlichen Ehrenzeichen für 25-, 40- und 50-jährige aktive Dienstzeit bei der Freiwilligen Feuerwehr verliehen. Doch nicht nur das: im Zuge der vier Großveranstaltungen wurden auch die langjährigen Aktiven der beiden Hilfsorganisationen Bayerisches Rotes Kreuz (BRK) und Technisches Hilfswerk (THW) mit dem Ehrenzeichen des Freistaats Bayern geehrt.
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Die Verleihungsabende fanden aufgeteilt nach den vier Kreisbrandinspektionen statt, und zwar in Arnstorf (Inspektionsbereich Nord) für die Feuerwehren dieser Inspektion, in Rimbach (IB West) für Feuerwehren und BRK, in Simbach am Inn (IB Süd) für alle drei Institutionen und in Bayerbach (IB Ost) für die Feuerwehren. Durch alle vier Abende führte Romy Dadlhuber als Moderatorin, die natürlich auch für die musikalische Unterhaltung sorgte, mit den Geehrten ins Gespräch kam und das ein oder andere Tänzchen mit den Geehrten wagte. Bei einem 3-Gänge-Menü ließ man den Abend jeweils gemütlich ausklingen.
Ehrende und geehrte bei der Ehrenzeichenverleihung des Inspektionsbereiches Nord in Thalhausen (Arnstorf).
Auf dem Bild von links: KBI Theo Pichlmeier, KBM Josef Holzhauser, HLM Michael Huber (40 Jahre), 1. Kdt. Markus Süß, BGM Anna Nagl, 1. Vorstand Robert Dorfner, KBR René Lippeck und Landrat Michael Fahmüller
LINKS: Hauptlöschmeister Michael Huber mit Landrat Michael Fahmüller
RECHTS: Feuerwehr-Ehrenzeichen am Band in Gold (für 40 Jahre aktive Dienstzeit)
Bayerisches Staatsministerium des Innern und für Integration
Zum ersten Mal in der Geschichte der Feuerwehr Falkenberg stellten sich am Samstag, den 22.04.2023 zwei Atemschutzgeräteträger den Herausforderungen zum Erwerb des Atemschutzleistungsbewerb in Bronze.
Die Abnahme fand am und im Feuerwehrgerätehaus der Feuerwehr der Stadt Abensberg statt.
Gemäß den Richtlinien des Bezirksfeuerwehrverbandes Oberpfalz und Niederbayern für den Atemschutzleistungsbewerb in Bronze und Silber mussten Georg Beyer (Truppführer) und Manfred Haunberger (Truppmann) insgesamt fünf Stationen durchlaufen.
Von den Bewertern der einzelnen Stationen wurden unserem Trupp jeweils eine hervorragende, saubere und gute Arbeit bescheinigt, sodass am Ende des Tages vom Bewerbsleiter das ersehnte Abzeichen in Bronze überreicht werden konnte.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Manfred und Georg sind sich sicher, dass Sie sich in zwei Jahren den Herausforderungen der Stufe Silber ebenfalls stellen wollen.
Insgesamt traten am Abnahmetag in Abensberg 34 Trupps aus der Oberpfalz und Niederbayern an.
Zu Erwerb des Atemschutzleistungsbewerb Abzeichen in Bronze mussten die folgenden fünf Stationen durchlaufen werden:
- Station 1
Vorbereiten und richtiges Aufnehmen des Atemschutzgerätes (Sollzeit 5 Minuten) - Station 2
Personenrettung (Sollzeit 10 Minuten)
Übungsannahme: Es gibt einen Gasaustritt, Gas erstickend, nicht brennbar, ätzend oder giftig, angenommen. „Angriffstrupp zur Personenrettung mit Sicherungsleine und Rettungstuch – über das Treppenhaus ins Obergeschoss vor“ - Station 3
Innenangriff (Sollzeit 5 Minuten)“
Angriffstrupp – zur Brandbekämpfung mit 1. C-Rohr – Trupp verlegt Leitung selbst – in das 2. Obergeschoss über das Treppenhaus vor.“ - Station 4
Gerätekunde und Flaschenwechsel (keine Zeitvorgabe) - Station 5
Theoretische Prüfung (maximal 20 Minuten)
Die Fragen für die Bögen sind aus dem Ausbilderleitfaden Atemschutz entnommen.
